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“Ich entdeckte, dass ich mit der Imkerei Geld verdiente. Mit dem Geld konnte ich damit Kinder zur Schule schicken. Das hat mich motiviert.”
Mein Leben als Imker
Wer gehört zu deiner Familie und lebt mit dir zusammen?
Ich, meine Frau und 7 meiner leiblichen Kinder.
Wie hat die Imkerei dein Leben verändert?
Sie hat mir geholfen, meine Kinder auszubilden, meine Familie zu unterstützen und sogar ein wenig Hilfe für Verwandte zu leisten.
Wie sorgst du für deine Bienen?
Ich habe einen kleinen natürlichen Wald in der Nähe meines Hauses erhalten. Er hilft meinen Bienen bei der Futtersuche. Ich schütze diesen kleinen Wald, indem ich dafür sorge, dass er nicht abgeholzt wird und nicht verbrennt.
Ich habe auch einen kleinen Bach in der Nähe meines Hauses und sorge dafür, dass dieser Bach nicht zerstört wird. Auf diese Weise sorge ich für eine gute Umgebung für meine Bienen.
Welche Bedeutung haben Bäume für dich und wie können sie geschützt werden?
Bäume bedeuten mir sehr viel. Wie ich bereits sagte, habe ich einen kleinen natürlichen Wald in der Nähe meines Hauses erhalten. Ich schütze ihn, indem ich dafür sorge, dass er nicht verbrannt wird und die Bäume nicht gefällt werden.
Was ist das Wichtigste in deinem Leben?
Ich versuche, mein Leben zu verbessern.
Was sind deine größten Herausforderungen und wie planst du sie zu bewältigen?
Meine größte Herausforderung ist die Armut. Ich musste mir zum Beispiel ein kleines, aber gutes Haus bauen und mir ein besseres Transportmittel als ein Motorrad kaufen.
Mein Plan, dies zu überwinden, besteht darin, meine Imkerei auszubauen, denn jetzt kann ich keine schwere Arbeit verrichten. Wenn ich zweimal in einem Jahr ernten könnte, würde ich das erreichen.
Was machst du gern in deiner Freizeit?
Wenn ich meinen Bienenstock geputzt habe und auch sonst alles in Ordnung ist, setze ich mich hin und lese ein Buch. Ich lese sehr gerne. Ich habe eine große Bibliothek zu Hause.
Wohin würdest du gern einmal reisen?
Genf. Ich habe gehört, dass es in Genf keinen Krieg gibt, also würde mich interessieren, warum es in Genf keinen Krieg gibt.
