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“Ich habe 2007 mit der Imkerei begonnen. Es war ein NUSAF-Programm. Jedes Mitglied der Gruppe erhielt mindestens 3 KTB-Bienenstöcke. Die meisten Mitglieder waren jedoch nicht wirklich an der Imkerei interessiert. Also löste sich die Gruppe auf. Aber ein paar von uns blieben hartnäckig. Als ich meine erste Ernte einfuhr, bekam ich guten Honig, den ich an die BNU verkaufte. Dieses Geld motivierte mich, weiterzumachen. So bin ich bei der Imkerei geblieben. Jetzt weiß ich, wie nützlich dieses Projekt ist.
Mein Leben als Imker
Wer gehört zu deiner Familie und lebt mit dir zusammen?
Mein Name ist Alfred. Mein Unterbezirk ist Rhino Camp, Gbulukuatuni Parish. Ich bin verheiratet und habe zwei Ehefrauen. Wir sind etwa 7 Personen in der Familie.
Wie hat die Imkerei dein Leben verändert?
Die Imkerei bringt Vorteile mit sich. Ich habe von den Einnahmen aus dem Honigverkauf profitiert. Seitdem ist das eine der Quellen, aus denen ich Geld für den Unterhalt der Familie bekomme. Wie Sie sehen können, herrscht bei uns viel Trockenheit. Wenn es nicht regelmäßig regnet, fallen die Ernten aus. Wenn die Ernte ausfällt, ist es der Honig, der mir aus der Patsche hilft. Die Imkerei hat also mein Leben in vielerlei Hinsicht verändert. Grundbedürfnisse, Kleidung, medizinische Ausgaben usw. Ich habe auch einige Tiere erworben, vor allem Ziegen. Manchmal, wenn es schwierig wird, verkauft man sie.
Wie sorgst du für deine Bienen?
Ich säubere den Platz und sorge dafür, dass das Gras im Dickicht nicht zu sehr wächst. Unser Platz hier kann manchmal sehr trocken werden, vor allem während der Trockenzeit, also gebe ich ihnen manchmal Wasser und Nahrungsmittel wie Maniokmehl. Ich bin Landwirt, also kann ich es mir leisten, ihnen Mehl zu geben, schließlich bekomme ich es in Form von Honig zurück.
Welche Bedeutung haben Bäume für dich und wie können sie geschützt werden?
Bäume bedeuten mir sehr viel, vor allem nachdem ich mit der Imkerei begonnen habe. Eigentlich bereue ich es jetzt, weil ich hier große Dickichte hatte, in denen ich meine Bienenstöcke aufstellen wollte, aber wir haben sie für den Anbau gerodet. Jetzt haben wir Mühe, einen geeigneten Platz für die Bienenstöcke zu finden. Das hat mich gezwungen, einige meiner Bienenstöcke an weiter entfernte Orte umzusiedeln.
Was ist das Wichtigste in deinem Leben?
Das Wichtigste in meinem Leben ist wirklich harte Arbeit. Der Grund, warum ich hierher gezogen bin, ist, dass ich ein ziemlich großes Stück Land brauchte, um Landwirtschaft zu betreiben. Ich bin in der Ausbildung nicht weit gekommen, also habe ich mein ganzes Leben lang Gartenarbeit gemacht, um meine Familie zu unterstützen. Harte Arbeit ist für mich also sehr wichtig.
Was machst du gern in deiner Freizeit?
Nun, ich bin jetzt geschwächt, und deshalb kann ich nicht viel arbeiten. Also ruhe ich mich jetzt die meiste Zeit aus.
Wohin würdest du gern einmal reisen?
Diese Frage ist eine gute Frage. Ich persönlich bin mit meiner Ausbildung noch nicht weit gekommen und habe noch nicht viele Orte besucht. Wenn ich also die Möglichkeit hätte, einmal in meinem Leben einen Ort zu besuchen, würde ich gerne an einen Ort gehen, an dem ich Wissen erwerben kann.
Ich würde gerne neue Imkereimethoden lernen, damit ich zurückkommen und meine Praxis verbessern kann. So wie ich es sehe, kann ein Projekt wie die Imkerei das Leben erhalten, besonders an diesem Ort, wo es sehr trocken sein kann.
